Schon im März haben wir den Nibelungengau verlassen.

Nach einer Zwischenstation bei unseren Freunden in Luberegg, sind wir Anfang Mai wieder weiter gefahren, vorbei an Melk in Richtung Wien.

Vorbei am Weltkulturerbe - Dürnstein

Passieren die Schleuse Altenwörth. Dann unter der schönen Tullner Brücke durch und den langen Staubereich von Greifenstein.

Kurz nach Mittag erreichen wir die Schleuse Greifenstein.

Wir nehmen Kontakt per Funk mit unseren Freunden vom Museumshafen auf, wir werden schon erwartet.

Der Güterkahn schon in Sicht.

Die ganze Längsseite für uns frei gemacht, nur der alte Hafenschlepper Gnom liegt noch vor uns.

Sogar ein Hubschrauber begrüßt uns bei der Einfahrt in den Altarm!

Erste Besichtigung vom neuen Liegeplatz 

Nach dem festmachen, werden wir herzlich empfangen, die Einrichtungen vom Güterkahn werden uns erklärt, die Solarzellen, das Vereinslokal, die Terasse und die Regeln der Benützung.

Alle Anwesenden haben uns beim Anlegemanöver geholfen, danach haben wir einen Begrüßungsschluck genossen. Die Liegeplatznachbarn sind eingetroffen, wir werden freundlichst aufgenommen im Verein FHSaustria-Sektion "am Wasser"!

Probeschwimmen mit Andreas Fath in Wien, von der Marina Kuchelau bis zur Donauinsel, mit anschließender Pressekonferenz und Besichtigung des Störzuchtprojektes auf der Donauinsel.

Bei der Marinaleitung bedanken wir uns für die Gastfreundschaft!

Kurz nach Mittag erreichen wir die Donauinsel unterhalb der Reichsbrücke. Dort warten schon viele Interessierte und Journalisten auf uns, schon während wir anlegen, gibt Andreas die ersten Interviews.

Erst am späteren Nachmittag müssen wir uns verabschieden, das TV-Team vom ORF und Lisa Gardenstetter fahren mit uns bis in die Kuchelau. Wir müssen noch weiter stromauf, bei Kritzendorf vorbei, den Hafen Korneuburg lassen wir rechts liegen, am frühen Abend legen wir am Güterkahn in Greifenstein an.